Trainingsweekend in Sumiswald

Ashviny Amirthalingam

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Am Samstagmorgen machte sich der Verein auf den Weg nach Sumiswald. Dort
angekommen ging es schon gleich los. Jeder packte an, um die Fachteste massgerecht
aufzustellen. Hier und da gab es mal Rechnungsfehler. Aber da wir Sportler sind, ist es ja
nicht so wichtig. 🙂 Der Morgen war jedoch sehr kühl, wobei wir durch das Einwärmen von
Pascal gut profitierten. Danach ging es aber erst recht los. Hart trainierten alle in ihren
Gruppen, um die Bestleistungen. Die Movimentos im Fachtest Allround und Fit & Fun und
die Aktiven in den Fachtesten Allround und Korbball.
In der Mittagszeit konnte man die schönen Strahlen der Sonne aufnehmen und auch die
Ruhe geniessen. Nebenbei gab es aber auch die wichtigsten Themen von der
Vereinssammlung. So war jeder auf dem neusten Stand und der Rest des Jahres kann
reibungslos weiterlaufen. Mit voller Kraft ging es aber auch schon wieder weiter. Denn der
Tag war noch lange nicht zu Ende. Damit die Muskeln wieder bereit sind zum Starten, war
das militärische Einwärmen von Gregs ein guter Vorteil. Denn einer muss ja die wilden im
Verein mitziehen.
Bei den letzten Durchläufen war ersichtlich, dass ein viel Training einem weiterbringt. Die
Leistungen waren kaum noch zu übertreffen und jeder konnte mit guten Wissen das Training
abschliessen. Die Belohnung durfte aber auf keinen Fall fehlen. Jeder genoss sein Eis bevor
es zum Abendessen ging. Das Vereinsleben ist doch aber auch langweilig, wenn es keinen
Chaos gibt. So haben es 2 von uns geschafft, den Abend mit einer guten Geschichte in
Erinnerung zu behalten. Da die Türen in der Unterkunft nur mit einem Badge geöffnet werden können, hat jeder sein eigenes erhalten. Eine hat es sich erlaubt eines im Zimmer zu behalten, wenn man eh
zusammen unterwegs ist. Doch nutzte sie den 2. Badge und liess es im Zimmer, damit die
Mitbewohnerin es wieder zurückerhält. Durch Fehlkommunikation lagen schlussendlich beide
Badge im Zimmer und keiner kam herein. Doch zum Glück gab wie immer einen Generalschlüssel, welcher diese zwei rettete.

Nach dem leckeren Essen gingen alle wieder ins Bett, aber die Jungen wollten es nicht. Sie blieben auf, spielen noch ein wenig Kartenspiele, genossen die Zeit zusammen und schlossen den Tag so ab. Doch am nächsten Tag ging es schon weiter. Nach einem leichten spielerischen Einwärmen zeigten alle ihr Können und die harte von gestern. Wodurch man erkennen konnte, dass der gestrige Tag sich gelohnt hat. Nach diesem anstrengenden Wochenende und auf den Blick unserer Leistungen, konnte jeder mit gutem Gewissen und stolz sagen: „Ich bin bereit fürs ETF und nichts wird uns aufhalten.“